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[av_heading heading=’Was sind Faszien‘ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ margin=“ margin_sync=’true‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ av_uid=’av-jnabc0s2′ admin_preview_bg=“][/av_heading]
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Die Faszien – das menschliche kollagene Bindegewebsnetzwerk – waren bisher nur bei Insidern für seine dem ganzen Körper Form und Elastizität gebende netzartige Struktur bekannt. Endlich tritt es aus seinem Aschenputtel-Dasein hervor und rückt zunehmend ins Rampenlicht aktueller medizinischer Forschung und internationaler Aufmerksamkeit.
Diese aktuellen Erkenntnisse revolutionieren auch Sport und Fitness, mit deren bisher vorwiegend auf den Aufbau von einzelnen Muskeln begrenzten Trainingsansätzen. Das den ganzen Körper ansprechende Trainingskonzept „Fascial Fitness“ sorgt bei Sportwissenschaftlern für Furore und bei den begeisterten Anwendern für energetische und leistungsstarke ‚Wohlspannung‘.
Die neue Ausrichtung: Ein gesundes Bindegewebe ist fest und elastisch zugleich – biegsam wie ein Bambus, reißfest wie ein Zugseil und ermöglicht federnde Bewegungen wie bei Gazellen. Das garantiert Belastbarkeit von Sehnen und Bändern, vermeidet schmerzhafte Reibereien in Hüftgelenken und Bandscheiben, schützt Muskulatur vor Verletzung und hält uns in Form – jugendlich und straff.
Mit dem richtigen Training sogar ein Leben lang. Die allgemein beklagte Alterssteifigkeit und der damit einhergehende Verlust an elastischem Schwung sind im Wesentlichen das Resultat von verfilzten (adhärenten) Kollagen-Fasernetzen.
Kurz gesagt: Wir sind so alt wie unser Bindegewebe. Wer jung bleiben oder wieder jung werden will tut also gut daran dieses Lebensnetz zu kräftigen. In unserem speziellen Bindegewebe–Workout zeigen wir Ihnen wie.
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[av_heading heading=’Faszentraining‘ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ margin=“ margin_sync=’true‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ av_uid=’av-jnabc0s2′ admin_preview_bg=“][/av_heading]
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Gestern haben wir einzelne Muskeln trainiert, heute bauen wir ganze Muskelketten auf, und was kommt morgen?
Morgen trainieren wir das endlose Fasziennetz im Körper!
Endlich wurde nachgewiesen, dass das alles umgebende und alles verbindende Fasziengewebe des Körpers für die Leistungs-fähigkeit eines Sportlers, aber auch für Prävention und Rehabilitation eine enorme Bedeutung hat.
Ein gut trainiertes und integriertes Fasziennetz beeinflusst die Kraftentwicklung und Kraftübertragung, sowie die Feinabstimmung einer Bewegung nachhaltig. Nicht in der Nähe der Gelenke, sondern im Fasziengewebe befinden sich die Rezeptoren, welche für die Meldung über die Lage des Körpers im Raum verantwortlich sind.
So ist nun nicht die Haut unser größtes Sinnesorgan, sondern die Faszien. Ist man beim Muskeltraining an seine Grenzen gestoßen, so ist durch ein gezieltes Faszientraining eine noch nicht absehbare Leistungssteigerung möglich.
Faszien sind das, was jeden Muskel, jedes Organ, aber auch jede Bandstruktur umgibt. Faszien vernetzen unseren ganzen Körper. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Faszien für die Leistungsfähigkeit der Muskeln, die Koordination und die Propriozeption eine große Bedeutung haben. Sie sind das Organ, welches alles mit allem verbindet, das den Körper zusammenhält und strukturiert.
Das alles hat großen Einfluss auf die Geschmeidigkeit und Genauigkeit einer Bewegung. Das Fasziennetz schafft aber auch gleichzeitig die Voraussetzung Kraft und Schnelligkeit zu erzeugen und auf die einzelnen Körperteile zu übertragen.
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[av_heading heading=’Ein integriertes Faszientraining kann folgendes bewirken:‘ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ margin=“ margin_sync=’true‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ av_uid=’av-jnabc0s2′ admin_preview_bg=“][/av_heading]
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- Leistungssteigerung
- Verletzungsprophylaxe
- Viel mehr Spaß und Abwechslung
Faszien sind aber nicht nur das das Organ der Form, sondern auch unser größtes Sinnesorgan. Der in unserer sinnlichkeits-verarmten Kultur bislang vergessene Körpersinn, die Propriozeption (-proprio -Selbst) wahrnehmung (-zeption) wurde uns von Mutter Natur vor allem in die Bindegewebe gelegt.
Unzählige Wahrnehmungsfühler versorgen uns mit sensorischen, meist unbewusst einlaufenden Informationen über die Welt und unsere körperliche Beziehung dazu. Einzig durch die Fähigkeit des sinnlichen Erlebens können wir uns überhaupt bewegen. Verhaltensforscher vermuten auch, dass der Körpersinn für das Entwickeln eines gesunden Selbstbewusstseins und von Intelligenz maßgeblich ist.
Das sinnliche Erleben, die Körperwahrnehmung und deren Verfeinerung ist Aufgabe des ‚Fluid Refinement‘. Es ist also kein rein mechanisches Bewegungsprogramm, sondern setzt vielfältige Impulse, um als Sinnlichkeitstraining die Rezeptoren der Faszien zur lebensfrohen Hochleistung zu stimulieren.
Ähnlich einem Musiker, der sich durch die Vielfalt seiner technischen Fähigkeiten als Virtuose auszeichnet, tun wir gut daran, das Instrument Körper in Nuancen und Facetten zu spielen – differenziert je nach Anforderung von leitungsstark bis fein fließend. Das Training der Faszien bis in die tiefen, inneren Schichten hinein, bietet diese Möglichkeit. Nur so können wir auf komplexe Anforderungen gesund und flexibel, feinsinnig oder kraftvoll reagieren.
Das ist in einer immer komplexer werdenden Welt, wohl das sinnvoll-sinnlichsre Trainingskonzept, und garantiert dem Yoga Praktizierenden, dem begeisterten Tangotänzer und auch dem ambitionierten Leistungssportler, eine dauerhafte Zunahme an Flexibilität, Präzision und Belastungsfähigkeit.
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[av_heading heading=’Faszientraining: Auswirkungen auf das Reha- und Präventionstraining‘ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ margin=“ margin_sync=’true‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ av_uid=’av-jnabc0s2′ admin_preview_bg=“][/av_heading]
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Das Fasziennetz unseres Körpers hat in den letzten Jahren deutlich an Beachtung im medizinischen und sporttherapeutischen Bereich gewonnen, was letztendlich ein Umdenken auch im Rehabilitations- und Präventionstraining auslösen wird. Hat man noch vor wenigen Jahren die Faszien als völlig nutzlos abgetan und nicht beachtet, so weiß man jetzt, dass ohne ein intaktes Fasziennetz eine Heilung gar nicht möglich wäre.
Im Gegenteil: Ein spezielles Training der Faszien bietet eine gute Grundlage zu einer beschleunigten Heilung, sowie zu einer wirksameren Verletzungs-Prophylaxe.
Natürlich müssen die Muskeln im Rehabilitations- und Präventionsbereich weiter trainiert werden. Möchte man aber das Optimum erzielen, effektiver und vor allem nachhaltiger arbeiten, dann kommt man an einem gezielten Faszientraining nicht vorbei.
Das Schöne: Muskeln und Faszien können im Training nicht getrennt trainiert werden. Haben wir bisher ein Training nur mit einem „Muskelbewusstsein“ durchgeführt, so wird man jetzt lernen müssen, ein Training mit einem „Faszienbewusstsein“ anzubieten. Meist haben dabei schon kleine Änderungen bekannter Übungen eine große Wirkung auf die Faszien.
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